Effizient bauen: Wer neu baut, hat viel zu entscheiden, zum Beispiel Größe und Anordnung der Räume, Fassadendetails, das Material der Bodenbeläge, und, und, und… Immer wichtiger werden auch die richtigen Weichenstellungen bezüglich einer Energie sparenden Bauweise. Die lässt sich gut kombinieren mit umweltfreundlicher, hoch effizienter Wärmetechnik. Beide Faktoren beeinflussen die zukünftigen Wohnkosten gravierend, denn auch wenn Öl- und Gaspreise gerade einmal wieder gesunken sind, muss man kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass sie auf Dauer nur eine Richtung kennen: nach oben.
Holz-Fertigbau ist sehr effizient
Gut dran ist, wer schon bei der Planung des Hauses auf baukonstruktive Merkmale Wert legt, die den Wärmebedarf minimieren. Er kann auch die Heizungsanlage kleiner (und damit kostengünstiger) dimensionieren. Der moderne Holz-Fertigbau bringt von Haus aus ideale Voraussetzungen zum Energie sparen mit. Bei den üblichen Holzständer-Konstruktionen hat der gesamte Außenwandaufbau neben statischen Aufgaben eine Wärme dämmende Wirkung – ein immenser Vorteil gegenüber der Massivbauweise. Sie kann den gleichen Effekt nur mit wesentlich größeren Wandstärken erzielen, denn der Dämmwert gewöhnlicher Mauersteine ist vernachlässigbar. Außerdem haben Untersuchungen der Universitäten Stuttgart und Hamburg erst kürzlich ergeben, dass schon die Produktion einer konventionell gemauerten Wand eine um 93 Prozent höhere Umweltbelastung durch das Treibhausgas Kohlendioxid verursacht als eine Fertighauswand in Holzbauweise.
„Thermo+-Gebäudehülle“:
Weitaus besser als Energiesparnormen erlauben
Der Fertighaushersteller FingerHaus in Frankenberg/Eder hat die Holzbauweise weiter optimiert: Jedes Haus aus der Produktion wird standardmäßig mit der hoch wärmegedämmten „Thermo+-Außenwand“ geliefert. Mit dem erstklassigen U-Wert von 0,147 W/m2K bei einem Wandquerschnitt von lediglich 290 Millimetern stellen selbst die verschärften Vorschriften der Energieeinsparverordnungen 2009 und der kommenden in 2012 keine große Hürde dar.
Vorreiterrolle beim Einsatz regenerativer Heiztechnik
Mit der hohen thermischen Qualität der Gebäudehülle lassen es viele Fertighausanbieter nicht bewenden. Als einer der ersten Fertighaushersteller forcierte beispielsweise das Unternehmen FingerHaus die Ausstattung seiner Neubauten mit regenerativer Heiztechnik, um einen weiteren Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten. Weit über 2.300 Finger-Häuser mit Luft- und Erdwärmepumpen in Deutschland beweisen, dass das Angebot bei den Kunden gut ankommt. Im Rahmen der Aktion „Energie Plus“ wird alternativ und effizienz zur Erd- oder Luft/Wasser-Wärmepumpe auch die Pellet-Heiztechnik in einer besonders preisattraktiven Paketlösung angeboten. Im letzten Jahr entschieden sich bereits 85 Prozent der FingerHaus-Baufamilien für ein regeneratives Heizsystem – Tendenz steigend.
Energie Effizient ab Werk
Da bleibt der Kopf frei für andere wichtige Entscheidungen
Fazit: Da die supergedämmte „Thermo+Gebäudehülle“ bei FingerHaus zum Standard zählt, brauchen Baufamilien im Rahmen der „Energie Plus Aktion“ nur noch eines der drei regenerativen Heizsysteme auszuwählen, um einen dauerhaft zukunftsweisenden Beitrag zur Verbrauchskostenreduktion und zum Umweltschutz zu leisten. Damit haben sie den Kopf frei, um im Gespräch mit den kompetenten Beratern, in einem der bundesweit 25 Musterhäuser, oder im neuen Bemusterungszentrum mit „Living Wall“ am Stammsitz in Frankenberg weitere wesentliche Entscheidungen für ihre individuelle Traumimmobilie zu fällen – zum Beispiel über die Größe und Anordnung der Räume, Fassadendetails, das Material der Bodenbeläge, und, und, und …
Weitere Informationen zum Thema „Energie effizient bauen“ finden Sie unter: www.dena.de und auf www.fingerhaus.de/energie-sparen
