Teil 5: Was man aus Holz so alles machen kann

Schnittholz: Bretter und Planken

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Renovierung, Umbau, Auffrischung in den eigenen vier Wänden machen Spaß und die Wohnung wieder schön. Ob man einen Handwerker beauftragt oder die Arbeiten selbst durchführt, hängt vom Umfang der Aufgaben aber auch vom eigenen Geschick ab. In vielen Fällen kommt bei solchen Tätigkeiten Holz als Material zum Einsatz. Neue Türzargen oder Türen, Regalböden, Möbelein- oder umbauten, Fußbodenarbeiten, der Wunsch nach einer wohligen Holzdecke oder der selbstgebaute Kaninchenstall: Holz ist ein Grundwerkstoff in jedem Haushalt. Selbst kleinflächiges Restholz wird gerne als Käsebrett benutzt.

Viele Heimwerker wissen, Holz ist nicht gleich Holz. Auch bei ein und derselben Sorte gibt es erhebliche Qualitätsunterschiede. Hier hilft auf jeden Fall der Rat des neutralen Fachmanns aus dem Holzfachhandel. Er kann beraten und empfehlen, er gibt Tipps etwa für die tatsächlich benötigte Menge, die geeignete Verbindungsmethode und kann auch die preislichen Unterschiede der Hölzer für die verschiedenen Einsatzgebiete erläutern. Allein in Deutschland gibt es rund 5 gängige Nadelholzarten und rund 15 gängige Laubholzarten. Hier braucht man Beratung, denn die Eigenschaften der verschiedenen Holzarten sind höchst unterschiedlich. Vom Raumgewicht zur Festigkeit über die Witterungsbeständigkeit bis hin zu den Biegeeigenschaften. Für jedes Einsatzgebiet lässt sich das optimale Holz finden. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 20,4 Mio. Kubikmeter Schnittholz produziert.

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