„Ökologie“ ist ein Begriff, mit dem sich angehende Häuslebauer in den vergangenen Jahren zunehmend beschäftigt haben. Dem Wunsch moderner Bauherren nach ökologisch Bauen und einem wohngesunden Lebensmittelpunkt kommen die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) nach, indem sie ökologische Gesichtspunkte bei der Konstruktion ihrer Eigenheime berücksichtigen.
Ökologisch Bauen bedeutet, im Einklang mit der Umwelt und im Interesse der Gesundheit zu bauen. Dabei setzt sich der Begriff der Ökologie im Eigenheimbau aus mehreren Faktoren zusammen. Diese beginnen beim Energiegehalt der verwendeten Materialien und erstrecken sich weiter über die Energieeinsparung, die biologische Verträglichkeit des eingesetzten Baustoffs und die Recycelfähigkeit des eingesetzten Materials. „Wer ökologisch und qualitativ hochwertig bauen will, sollte sich für geprüfte Werkstoffen und sinnvolle Technik entscheiden, die sowohl die Umwelt schützt, als auch dem menschlichen Wohlbefinden dient“, so der BDF-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas. Hier setzen Holz-Fertighäuser an: Sie sparen nicht nur Energie, sondern sie erhöhen auch dank der natürlichen Haptik und Optik sowie der warmen Oberfläche und der Raumluft regulierenden Wirkung von Holz das Wohlempfinden und sie verringern die CO2-Konzentration in der Atmosphäre. „Außerdem erfordert die Herstellung von Bauprodukten aus Holz einen geringeren Energieaufwand als vergleichbare konventionelle Baustoffe“, erklärt Klaas das Prinzip weiter. Zudem begünstigt das Naturmaterial Holz auf Grund seiner Materialeigenschaften eine hocheffiziente Wärmedämmung und führt damit zu einem geringeren Primärenergiebedarf für die Heizung. „Die Ökobilanz eines Holzfertighauses ist über seine gesamte Lebensdauer hinweg vorbildlich. Damit sind Fertighäuser zeitgemäß und wertbeständig“, schließt Klaas. BDF/DS