Keine finanzielle Doppelbelastung beim Hausbau

Sorgenfrei von der Mietwohnung ins Eigenheim

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Ein Hausbau will gut geplant sein: Neben sämtlichen Bau- und Ausstattungsdetails des neuen Eigenheims muss auch der Zeitplan weitsichtig überlegt werden. Wann werden welche finanziellen Ressourcen benötigt? Wann kündigen wir unseren bestehenden Mietvertrag, um nicht doppelt zahlen zu müssen? Wann können wir umziehen? Diese und weitere Fragen stellen sich viele Baufamilien, die von einer Mietwohnung ins Eigenheim wechseln. Fertighaushersteller können darauf schon vor Baubeginn Antworten geben: „Ein großer Vorteil eines neuen Eigenheims in Holz-Fertigbauweise ist dessen frühzeitige Planbarkeit. Im Austausch mit dem Haushersteller konzipiert die Baufamilie ihr individuelles Traumhaus, das auch den vereinbarten Zeit- und Kostenrahmen garantiert einhält“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).

Jeder Hausbau beginnt zunächst mit dem Wunsch, seine Wohnsituation zu verändern. In der daran anschließenden Findungsphase, die mehrere Monate oder sogar Jahre andauern kann, stellen Baufamilien unzählige Überlegungen an, wie das Traumhaus aussehen soll. Dabei lassen sie sich idealerweise von Besuchen in Musterhäusern und Gesprächen mit Fachberatern inspirieren, holen dort verschiedene Angebote ein und vergleichen diese gegenseitig sowie mit den eigenen Vorstellungen.

Wirklich konkret wird es, wenn die Wahl auf einen bestimmten Fertighaushersteller gefallen ist, ein Vertrag unterzeichnet wurde und gemeinsam die ersten Hürden wie die Grundstückssuche und Baugenehmigung genommen werden. Es folgt die gründliche und grundstücksbezogene Feinplanung des Bauvorhabens, die je nach Entscheidungsfreude der Baufamilie innerhalb weniger Wochen abgeschlossen sein kann. Ein besonderer Termin zum Abschluss der Planungsphase ist dabei die Bemusterung. Sie umfasst meist einen Zeitraum von zwei Tagen und beinhaltet hunderte Entscheidungen zur inneren und äußeren Erscheinung des späteren Hauses. Bereits im Anschluss daran können die künftigen Hausbesitzer dann mit der weitsichtigen Planung ihres Umzugs in wenigen Monaten beginnen.

Planungssicherheit dank Erfahrung und industrieller Vorfertigung

Währenddessen reiht sich das Bauprojekt in die Produktion des Fertighausherstellers ein. Sobald es an der Reihe ist, gehen die industrielle Vorfertigung und die anschließende Montage auf der Baustelle ganz schnell. Je nach Größe des Herstellers fertigt dieser sogar mehrere Häuser an einem Tag vor. Gerade einmal zwei Werktage benötigt er dann für die Montage des Eigenheims auf dem Baugrundstück. Wenige Wochen später ist auch der Innenausbau mitsamt allen bei der Bemusterung vereinbarten Ausstattungsdetails fertiggestellt. „Die Erfahrung eines Herstellers von Tausenden erfolgreich realisierten Traumhäusern sowie die witterungsunabhängige Vorfertigung in großen Industriehallen garantieren, dass der vor Baubeginn vereinbarte Zeitplan eingehalten werden kann. So lässt sich von vornherein ausschließen, dass Baufamilien eine finanzielle Doppelbelastung durch Miete und Wohnkosten für das neue Eigenheim droht“, so Klaas. Nicht zuletzt helfen die übersichtlichen und sehr gut planbaren Prozesse im Holz-Fertighausbau Bauinteressierten dabei, auch allgemein Ängste vor dem Großprojekt Hausbau abzulegen, schließt der BDF-Hauptgeschäftsführer. BDF/FT

QUELLEBDF
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