Je älter man wird, umso mehr wird einem bewusst, dass Lage, Art und Ausstattung der eigenen vier Wände eines Tages darüber entscheiden werden, wie lange man dort selbstbestimmt leben kann. Wer also zum Beispiel eine Familie gründen und dafür einen neuen Lebensmittelpunkt bauen möchte, sollte sein Domizil gleich von Beginn an passend für alle zukünftigen Lebensphasen planen. Hier helfen barrierefreie und altersgerechte Fertighäuser der Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
„Jedem Bauherrn – egal welchen Alters – kann nur dringend der Rat gegeben werden, bei der Planung des neuen Lebensmittelpunktes auch an später zu denken. Sonst ist eines Tages bei einer ungünstigen Lage des Hauses sowie einer nicht altersgerechten Ausstattung guter Rat teuer“, erklärt der BDF-Geschäftsführer Dirk-Uwe Klaas. Viele Fertighaushersteller bieten attraktive Wohnlösungen an, die das Leben im fortgeschrittenen Alter erleichtern. „Die Möglichkeiten reichen von ausreichend breiten Türdurchgängen für den Rollstuhl oder den Rollator über schwellenlose Zugänge zu den Räumen bis hin zu extra großen Zimmern, einem barrierefreien Wellnessbereich und einer leicht bedienbaren Küche“, so Klaas. Wichtig sei außerdem, dass das Baugebiet eine dauerhaft gute Infrastruktur mit attraktiven Nahverkehrsangeboten und guten Einkaufsmöglichkeiten aufweise. „Bei der Klärung aller Voraussetzungen des Projekts ‚Wohnen in der zweiten Lebenshälfte‘ helfen die kompetenten Ansprechpartner in der Fertighausbranche gerne“, schließt Klaas. BDF/DS