Die Liebe zum Baustoff Holz ist FingerHaus buchstäblich in die Wiege gelegt: 1820 gründete Heinrich Finger eine Zimmerei, aus der später das Unternehmen FingerHaus hervorgehen sollte. Der Holz- und Zimmererhandwerksmeister arbeitete noch rein handwerklich mit Bundgeschirr, dem klassischen Werkzeug eines Zimmerers. Damit baute er vermutlich vor allem Dachstühle und Fachwerkhäuser. 1927 wurde die Zimmerei um ein Sägewerk erweitert, 1939 kam eine Schreinerei hinzu – 1948 übernahm Adam Finger den Betrieb und baute sein erstes Fertighaus.
200 Jahre Erfahrung in der Holzverarbeitung zeigen: Holz war und ist das perfekte Material für den Hausbau.
Heute produziert das Unternehmen mehr als 700 Finger-Häuser pro Jahr. Vieles hat sich seit 1820 geändert, die Liebe zum Holz ist geblieben. Es war und ist das perfekte Baumaterial – und zwar nicht nur für Dachstühle, sondern für die gesamte moderne Hauskonstruktion.
Experten und Wissenschaftler nennen dafür viele gute Gründe: Holz hat eine sehr geringe Wärmeausdehnung und besitzt ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften.
Das macht es stark und elastisch zugleich. Zudem hilft dieser Baustoff dabei, Energie zu sparen: Um den Dämmwert einer etwa 24 cm starken Fertighauswand zu erreichen, müsste eine Ziegelwand ca. 68 cm dick sein. Außerdem ist Holz der einzige Baustoff, der nachwächst – und daher gut für die Umwelt.
Bei FingerHaus ist Holz der Baustoff für die Wohnkonzepte von heute und morgen. Hier wird er von erfahrenen Fachkräften und mithilfe zukunftsweisender Technik zu Traumhäusern für diese und künftige Generationen verarbeitet. Die FingerHaus-Hausfertigung ist wegweisend für die gesamte Branche. Und sie sorgt mit modernsten Maschinen und optimierten Prozessen für allerhöchste Präzision und gleichbleibend hohe handwerkliche Qualität.